Bekanntermaßen kann nach der ständigen Rechtsprechung des
Bundesgerichtshofes das Verschweigen von so genannten "Kickback"-Zahlungen im
Rahmen einer Kapitalanlageberatung einen Beratungsfehler darstellen und dazu
führen, dass geschädigte Anleger ihre Verluste auf die beratende Bank im...» mehr lesen
Der Bundesgerichtshof hat jüngst (Entscheidungen vom
11. Januar 2011, Az: XI ZR 220/08) seine Rechtsprechung zur arglistigen
Täuschung mittels sogenannter Objekt- und Finanzierungsvermittlungsaufträge fortgeschrieben.
Der für das Bankrecht zuständige XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs...» mehr lesen
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